In einer Erklärung erklärt die GNR, dass die Operation "Dionísio", die heute beginnt und am 31. Oktober endet, darauf abzielt, "Informationen zu sammeln und die illegale Einfuhr von Wein auf den portugiesischen Markt zu verhindern, um zur Beruhigung der Marktteilnehmer und zum ordnungsgemäßen Funktionieren dieses Sektors beizutragen".
Die GNR stellt fest, dass Portugal im Allgemeinen ein Produktionsdefizit aufweist, weshalb nicht abgefüllte Weine mit Ursprung in Spanien legal auf den Markt gelangen, unabhängig davon, ob es sich um spanische oder EU-Weine handelt.
"Andererseits werden Weine mit geschützter Ursprungsbezeichnung (DOP) und geschützter geografischer Angabe (g.g.A.) illegal in Zisternen oder Fässern in die Leistungsbilanz eingeführt. Diese Weine können legal eingeführt werden, aber sie werden mit portugiesischen Weinen vermischt", so die Polizei.
Die GNR stellt fest, dass während der Erntezeit und bis zum 30. November eine größere Menge an Weinen in die Lagerhäuser gelangt, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sie ohne Unterlagen und/oder in betrügerischer Absicht in die Lagerhäuser gelangen.






