"Meo wird die vertraglich vorgesehene Preisaktualisierung im Jahr 2026 durchführen, mit Ausnahme der Dienste der digitalen Marke Uzo und der Marke für das Jugendsegment, Moche", so eine offizielle Quelle des Betreibers.

"Diese Aktualisierung trägt dazu bei, den hohen Qualitätsstandard und die Höhe der Investitionen in Innovation sowie in Mobilfunk- und Glasfasernetze beizubehalten", so Meo.

Auch Vodafone wird seine Preise im nächsten Jahr aktualisieren. "Am 9. Januar 2026 werden die Preise für Vodafone-Dienste bis zum Höchstwert der für 2025 prognostizierten Inflationsrate und in Übereinstimmung mit den Vertragsbedingungen aktualisiert", heißt es in einer offiziellen Quelle von Vodafone Portugal. Weitere Informationen können ab diesem Datum unter vfpt.pt/condicoes2026 abgerufen werden, so der Betreiber.

Laut den unter diesem Link verfügbaren Informationen erklärt Vodafone Portugal, dass die Preisänderungen es dem Unternehmen ermöglichen, "weiterhin in seine Netze, Produkte und Dienstleistungen zu investieren".

"Diese branchenübergreifende Aktualisierung ermöglicht es uns, unseren Betrieb an die steigenden Kosten für Netzwartung, Innovation und Servicequalität anzupassen", heißt es auf der Website.

"Die Preisaktualisierung gilt nicht für neue Verträge oder Verlängerungen, die ab dem 11. November für das individuelle Segment abgeschlossen werden. Sie gilt auch nicht für Prepaid-Tarife und die neuesten Tarife, nämlich RED All In, Yorn Chill und Net+, sowie das Black Friday-Angebot", so Vodafone.

Für neue Abonnements, Verlängerungen und Upgrades von Business-Diensten "wird die Preisaktualisierung in den ersten sechs Monaten, d.h. bis zum 8. Juli 2026, nicht angewendet".