Die Kinder werden nicht mehr dreizehn, sondern nur noch sechs Wochen pro Jahr frei haben. Der Plan spiegelt die wachsende Besorgnis über die Diskrepanz zwischen langen Schulferien und den Zeitplänen moderner berufstätiger Familien wider. Ziel ist es, Eltern und Mitarbeitern zu helfen, Arbeit, Schule und Kinderbetreuung besser zu vereinbaren.

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Das Pilotprojekt könnte zu einem Modell für andere Kommunen werden, die mit dem Zugang zu Kinderbetreuungseinrichtungen, der Vereinbarkeit von Beruf und Familie und den sich verändernden Arbeitsmustern zu kämpfen haben. Wenn es auf breiter Basis angenommen wird, könnte es den Druck auf Eltern und Kinderbetreuungssysteme verringern.