In einer Erklärung teilt das Portugiesische Institut für Meer und Atmosphäre(IPMA) mit, dass das Wetter auf dem Festland von Montag bis Freitag (22. bis 26. Dezember) "durch das Zusammenspiel eines Hochdruckgebiets in der Region des Azoren-Archipels, das sich ab dem 23. Dezember nach Nordosten ausdehnen wird, und eines Tiefdruckgebiets über dem westlichen Mittelmeer beeinflusst wird".

Bis Dienstag "werden Regen- oder Schauerperioden erwartet, mit Schnee oberhalb von 800/1.000 Metern Höhe, der am Nachmittag des 22. allmählich bis zu den höchsten Punkten der Serra da Estrela ansteigt", so das IPMA (Portugiesisches Institut für Meer und Atmosphäre).

"Nach einem allgemein teilweise bewölkten Tag am 24. werden am 25. und 26. Schauer erwartet, mit Schnee oberhalb von 800/1.000 Metern Höhe", heißt es in der Mitteilung.

Der Wind wird am Montag und Dienstag "aus dem nördlichen Quadranten kommen und im westlichen Küstenstreifen" sowie im Hochland "teilweise stark blasen", sagt die IPMA voraus.

Die Vorhersagen deuten auf einen leichten Temperaturanstieg bis Dienstag hin, wobei die Höchsttemperaturen zwischen 14°C und 17°C an der Küste und zwischen 5°C und 12°C im Landesinneren liegen und die Mindesttemperaturen zwischen 6°C und 11°C an der Küste und zwischen -1°C und 7°C im Landesinneren.

Rückgang der Temperatur

In seiner speziellen Weihnachtsvorhersage sagt das IPMA (Portugiesisches Institut für Meer und Atmosphäre), dass ab Mittwoch bis Freitag ein allmählicher Temperaturrückgang zu erwarten ist, wobei die Höchsttemperaturen an der Küste zwischen 10°C und 14°C und im Landesinneren zwischen 2°C und 9°C liegen.

Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 2°C und 7°C an der Küste und zwischen -3°C und 4°C im Landesinneren liegen. An einigen Orten kann sich Morgennebel oder Dunst bilden.

Die IPMA weist außerdem darauf hin, dass "die Sicherheit im Straßenverkehr, insbesondere in der Nacht und am Morgen, durch das Auftreten von Glatteis auf den Straßen örtlich beeinträchtigt werden kann", und dass "an der Westküste der Wellengang aus Nordwesten mit vier bis fünf Metern, abnehmend auf zwei bis drei Meter" ab Dienstag, und "an der Südküste der Wellengang aus Westen/Südwesten mit einem bis 1,5 Metern" zu erwarten ist.