Die Verzögerung ist das Ergebnis von Verhandlungen zwischen der Arbeiterpartei und verbündeten Parteien im Zusammenhang mit der Vereinbarung über den Staatshaushalt 2026. Diese Entscheidung bedeutet, dass vor 2029 keine Lizenzen für den Tiefseebergbau erteilt werden. Einige Umweltschützer bezeichnen den Stopp als vorübergehenden Aufschub und nicht als dauerhaftes Verbot des Tiefseebergbaus.
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Norwegen war das erste Land, das dem Tiefseebergbau grünes Licht gab, um Mineralien für umweltfreundliche Technologien wie Batterien für Elektrofahrzeuge zu gewinnen. Umweltgruppen argumentieren, dass der Bergbau irreversible Schäden an der Artenvielfalt und den Ökosystemen der Ozeane verursachen könnte, und fordern einen umfassenderen Schutz der Tiefsee.








