Da kein Termin in einer Klinik für sexuelle Gesundheit erforderlich ist, soll die regionale "Postleitzahlenlotterie" bei der Notfallverhütung beendet werden. Experten bezeichnen dies als eine der bedeutendsten Veränderungen im Bereich der sexuellen Gesundheitsdienste seit den 1960er Jahren.
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Früher kostete die Pille danach je nach Apotheke bis zu 30 Pfund, und die Verfügbarkeit war je nach Region sehr unterschiedlich, daher der Begriff "Postleitzahlenlotterie". Dieser neue Dienst steht allen offen, auch Personen unter sechzehn Jahren, und ist Teil der Frauengesundheitsstrategie, die darauf abzielt, den Zugang zu Verhütungsmitteln und reproduktiver Gesundheit zu erleichtern.








