Auf seine Existenz wird in alten Glaubenssystemen, insbesondere im Hinduismus, hingewiesen. Diese Hochkultur war die "Wiege der menschlichen Zivilisation", eine Zeit großer spiritueller Verbundenheit, die dem Untergang von Atlantis vorausging und Aufzeichnungen und spirituelle Weisheiten hinterließ, die modernen Suchenden zugänglich sind.
In dieser Zeit haben großartige Tempel der Erleuchtung unseren Planeten geziert. Sie waren die Brennpunkte der Heiligen Flammen und ihrer Tugenden und wurden von spirituell hochentwickelten Männern und Frauen - der Priesterschaft dieser Zivilisation - bewahrt, die die Kraft der allmächtigen Gegenwart Gottes in ihren Herzen nutzten. Durch diese Verbindung konnten sie göttliche Gaben wie Heilung, Frieden, Wohlstand, Schönheit und Brüderlichkeit aus dem Reich der Aufgestiegenen Meister anziehen. Diese göttlichen Tugenden strahlten von den Tempeln aus, luden die Atmosphäre des Planeten mit erhabenen Gefühlen und vollkommenen Ideen auf und segneten die gesamte Ethnie.
In jenen Tagen interagierten Aufgestiegene Meister und Engelwesen mit der Priesterschaft, und die Menschheit lebte in einem Zustand der Gnade, indem sie ständig für all die Gaben und Ressourcen lobte, die sie täglich von ihrer Lichtquelle erhielt.
Die Lemurianer besaßen Ausscheidungskraft, Weisheit und Wissen, das weit über das der modernen Menschen hinausging, und sie waren hoch spirituell und tief mit der universellen Energie verbunden. Ihre Gesellschaft war auf fortgeschrittenen spirituellen Lehren aufgebaut und wird mit einem glorreichen Goldenen Zeitalter oder dem biblischen "Garten Eden" in Verbindung gebracht, einem Ort unberührter Schönheit und vollkommener spiritueller Harmonie, bevor der erste Sündenfall den großen Schleier der Maya über die innere Vision der Menschheit brachte und ihre direkte Verbindung zu ihrer göttlichen Quelle blockierte.
Dieser Moment war eine entscheidende Periode in der Geschichte der Erde. Die inkarnierten Seelen in Lemuria waren unschuldig, aber noch unerfahren in der Kunst der Selbstbeherrschung und Unterscheidung. Als das kosmische Gesetz der Erde erlaubte, rückständige Seelen von anderen Planeten aufzunehmen, ließen sich daher einige dieser harmlosen Wesen leicht von den unharmonischen und sinnlichen Begierden dieser Nachzügler beeinflussen und verdunkelten die Atmosphäre der Erde.
Diese Verschmutzung war die Ursache für den sogenannten Schleier der Maya. Die sinnlichen Frequenzen und negativen Gedanken blockierten die höheren Schwingungen aus den Sphären des Lichts; infolgedessen wurde es selbst für diejenigen, die nicht von den Nachzüglern verunreinigt waren, immer schwieriger, die direkte Verbindung mit der Göttlichen Gegenwart im Inneren aufrechtzuerhalten. Das brachte ein ständiges Gefühl der Angst und ein Gefühl der Trennung mit sich.
Natürlich vollzogen sich diese Veränderungen nicht an einem Tag, in einem Monat oder in einem Jahrhundert, sondern über Hunderte von Jahren und führten zur vollständigen Zerstörung dieser Zivilisation. Die Geschichte wiederholt sich durch Zyklen des Friedens und des Niedergangs der Ethnie. Wenn Frieden und Liebe in der Welt herrschen, gibt es Wohlstand und Segen im Überfluss. Wenn Hass und Sinnlichkeit zunehmen, fallen Zerstörung und Leid über die Menschheit, aber die okkulte Hierarchie findet immer einen Weg, das Gute in jedem Zyklus zu bewahren. Bevor Lemuria unterging, warnten die Großen die Schutzgeister von Lemuria, die die Heiligen Flammen, Texte und Artefakte aus den Tempeln nahmen und sie an sicherere Orte auf der ganzen Welt brachten, um diese Segnungen für eine neue Zivilisation zu bewahren, die aus den Überresten von Lemuria entstehen sollte - die atlantische Zivilisation.
Einige Schlüsselpunkte über Lemuria:
Es war eine hoch spirituelle Landmasse im Pazifik, auf der erleuchtete Menschen lebten.
Die Lemurianer hatten strahlende, halbtransparente Körper, und ihr innerer göttlicher Funke war sichtbar.
Die Zivilisation verfügte über Tempel des Lichts, die spirituelle Gaben und Tugenden für die Menschheit enthielten.
Lemurianer konnten alles, was sie brauchten, direkt aus dem Herzen des Universums manifestieren, ohne für ihr Überleben zu arbeiten.
Bis zur Mitte der Evolution dieser Ethnie waren die Individuen Zwitter, und die Fortpflanzung erfolgte ungeschlechtlich durch eine Form der Selbstbefruchtung. Die Trennung der Geschlechter erfolgte, nachdem der Mensch den Sinnesfreuden erlegen war, was zur Verhärtung des menschlichen Körpers und zur Bildung von Knochen führte. Nach der Geschlechtertrennung begannen die Menschen, sich durch den Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau fortzupflanzen, und der Tod wurde in die Welt gebracht.
Die Überreste von Lemuria waren diejenigen, die den Grundstein für die atlantische Ethnie legten.
Das Nachdenken über die Größe und das spirituelle Erbe Lemurias erinnert uns an den Zyklus von Aufstieg, Fall und Wiedergeburt in der gesamten Schöpfung. Seine Weisheit, seine Tempel und die Herzen seiner Bewohner inspirieren uns, uns wieder mit unserem inneren Licht und den universellen Energien zu verbinden. Auch wenn die Zivilisation untergegangen ist, leitet ihr erleuchteter Geist noch immer diejenigen, die nach Wahrheit und Erwachen suchen. Möge die Erinnerung an Lemuria Frieden, Harmonie und Tugenden in uns wecken und eine neue Ära der Brüderlichkeit und der spirituellen Verbindung mit unserer göttlichen Quelle fördern.
Gott segne Sie!
Morgan Le Fay
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DER WEG ZUM GOLDENEN ZEITALTER
Die Goldenen Zeitalter sind Zyklen tiefer spiritueller Erleuchtung in der Menschheitsgeschichte, die durch Frieden, Schönheit und Harmonie gekennzeichnet sind. Während dieser Zeiten erheben Liebe und göttliche Tugenden die Menschheit und erwecken den göttlichen Funken in jedem Individuum. Tempel des Lichts, Engel und aufgestiegene Wesen wandeln unter uns und bringen ein Gefühl der Glückseligkeit, und Leid und Zwietracht verschwinden. Historisch gesehen blühten große Zivilisationen in diesen Momenten der Herrlichkeit unter erleuchteten Führern auf. Doch der Materialismus führte zu geistigem Niedergang und Katastrophen. Heute steht die Menschheit an der Schwelle eines neuen Goldenen Zeitalters, in dem das göttliche Bewusstsein wiederentdeckt werden kann. Tempel und Tugenden werden wiedergeboren werden und unsere wahre innere Natur offenbaren. Dieses Erwachen wird uns zu Harmonie, spiritueller Erfüllung und einer neuen Verbindung mit dem Göttlichen im Innern führen.
DAS VERLORENE LAND LEMURIA
Lemuria war eine hochentwickelte und spirituelle uralte Landmasse im Pazifik, von der man annimmt, dass sie die Wiege der menschlichen Zivilisation war. Bekannt für seine prächtigen Tempel der Erleuchtung, nutzten seine Bewohner die Kraft des Heiligen Feuers, das die göttlichen Tugenden und die Verbindung zu ihrer göttlichen Quelle lebendig hielt. Sie interagierten mit Aufgestiegenen Meistern und Engelswesen und lebten in einem Zustand der Gnade und spirituellen Harmonie, der dem Garten Eden glich. Als die Zivilisation aufgrund negativer Einflüsse unterging, wurde das heilige Wissen bewahrt und an sicherere Orte gebracht, woraus spätere Zivilisationen wie Atlantis entstanden. Lemurias Vermächtnis inspiriert uns, uns wieder mit unserem inneren Licht und unseren Tugenden zu verbinden, und erinnert uns an den Zyklus von Aufstieg, Fall und Erneuerung der Menschheit - und ermutigt uns heute zu Frieden, Harmonie und spirituellem Erwachen.
DER AUFSTIEG UND UNTERGANG VON ATLANTIS
Die Geschichte von Atlantis, die über die Legende einer versunkenen Stadt hinausgeht, wird in den spirituellen Lehren der Aufgestiegenen Meister ausführlich beschrieben. Sie beschreibt eine einst großartige Zivilisation, die auf einem riesigen Kontinent im Atlantischen Ozean gedieh und für ihre fortschrittliche Technologie, Architektur und spirituelle Erkenntnis bekannt war. Im Laufe der Zeit führten moralischer und spiritueller Verfall zu ihrem Untergang, der durch Machtmissbrauch und Umweltkatastrophen gekennzeichnet war und um 9.600 v. Chr. in der Versenkung von Poseidonis gipfelte. Diese Legende dient als moralische Lektion, die deutlich macht, dass technologischer Fortschritt allein ohne ein starkes ethisches Fundament unzureichend ist. Sie fordert die moderne Menschheit auf, Integrität, Mitgefühl, moralische Werte und spirituelles Bewusstsein in den Vordergrund zu stellen und warnt davor, dass Gier und Egoismus zur Zerstörung einer Zivilisation führen können.