Dies geht aus der jetzt vorliegenden Studie über die sozioökonomischen Auswirkungen hervor, die von der Beratungsfirma Steward Redqueen erstellt wurde.
Aus der von Steward Redqueen erstellten Studie über die sozioökonomischen Auswirkungen geht hervor, dass das Unternehmen im Jahr 2024 einen Mehrwert von 687 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Von diesem Betrag wurden 60 Millionen Euro direkt erwirtschaftet, während die restlichen 627 Millionen Euro von Wertschöpfungsketten wie Lieferanten, Händlern und Kunden stammten.
Laut der von Executive Digest zitierten Studie gaben die Verbraucher 837 Millionen Euro für Coca-Cola-Getränke aus, was 279 Millionen Litern entspricht, wobei jeder ausgegebene Euro 0,82 Euro zur portugiesischen Wirtschaft beiträgt.
"Unsere Präsenz in Portugal seit über 40 Jahren zeigt unser Engagement für die Gemeinden, in denen wir tätig sind. Mit der Fabrik in Azeitão und den sechs Verkaufsbüros hinterlässt Coca-Cola Europacific Partners Portugal(CCEP) einen sehr bedeutenden wirtschaftlichen und sozialen Beitrag", erklärt Rui Serpa, VP & Country Director von CCEP Portugal, in einem Artikel von Executive Digest.
"Wir haben eine zentrale Rolle in der portugiesischen Wirtschaft und Gesellschaft übernommen und führen einen Sektor an, der für das Land von grundlegender Bedeutung ist. Unser Ziel ist es, Arbeitsplätze zu schaffen, Wohlstand zu fördern und sozialen Wert zu generieren, indem wir einen bewussten Konsum durch ein diversifiziertes Portfolio von Marken und Getränken fördern", sagt Ana Cláudia Ruiz, General Manager von Coca-Cola Portugal.
Beschäftigung
Coca-Cola ist einer der Hauptverantwortlichen für die Beschäftigung in Portugal und hat rund 12 700 direkte und indirekte Arbeitsplätze geschaffen. Executive Digest gibt an, dass 378 davon direkt sind, was bedeutet, dass für jeden geschaffenen Arbeitsplatz 33 indirekte Arbeitsplätze geschaffen werden.
Coca-Cola ist seit über 40 Jahren in Portugal vertreten und trägt mit seinen Einkäufen bei nationalen Lieferanten 144 Millionen Euro zur lokalen Wirtschaft bei. Diese Studie bestätigt die positiven Auswirkungen der Präsenz des Unternehmens in Portugal, die in verschiedenen Sektoren und Regionen vervielfacht werden.
Die Nähe zur Öffentlichkeit
Das Marketing von Coca-Cola ist bestrebt, sich an den Ort anzupassen, an dem es präsent ist. So gibt es seit kurzem Flaschen und Dosen des Getränks mit Namen, die bei der portugiesischen Bevölkerung beliebt sind, wie zum Beispiel die Kampagne "Share a Coke". Kampagnen wie diese, so Executive Digest, bringen die Verbraucher emotional näher an die Marke heran.
Eine weitere hervorzuhebende Initiative ist das Coca-Cola-Boot, auf dem Transtejo Soflusas 'Antero de Quental' mit einer Botschaft verziert wurde, die von den portugiesischen Valentinstaschentüchern inspiriert ist. Das Boot wurde in eine schwimmende Brücke verwandelt und wurde zu einem visuellen und kulturellen Wahrzeichen der Stadt Lissabon.
Nachhaltigkeit
Laut Executive Digest definiert sich Coca-Cola auch als Motor des sozialen und ökologischen Wachstums. Das Unternehmen handele verantwortungsbewusst und gemeinsam mit lokalen Organisationen, um auf bestimmte Bedürfnisse einzugehen, heißt es.
Das Unternehmen hat Eingliederungs- und Gleichstellungsprogramme wie "BORA Jovens" und "BORA Mulheres" durchgeführt, von denen mehr als 4.000 Teilnehmer profitiert haben.
Im Hinblick auf die Umwelt versucht die Marke, Initiativen zu fördern, die darauf abzielen, den CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die natürlichen Ressourcen durch Programme wie Pegada HORECA zu erhalten.
Im Süden arbeitet die Marke ebenfalls in dieser Richtung, und zwar mit dem Projekt Plantar Água, das die Coca-Cola-Stiftung zusammen mit dem WWF Portugal in Serra do Caldeirão durchführt, um das Gebiet ökologisch zu sanieren und das Wasser nachhaltig zu bewirtschaften.







