Die Initiative sieht die Einrichtung von persönlichen Beratungsstellen in Rathäusern und Postämtern vor, die den Bürgern bei der Erledigung von Formalitäten und beim Zugang zu Sozialleistungen helfen sollen. Sie signalisiert einen Wandel hin zu benutzerfreundlicheren öffentlichen Diensten und zur Zugänglichkeit von Sozialrechten für Senioren und Behinderte.


Der Dienst bietet personalisierte, koordinierte Unterstützung, Überweisungen an die richtigen Stellen und präventive Beratung, um zu verhindern, dass Menschen im Kreis herumgeschickt werden. Wenn das Modell erfolgreich ist, könnte es die Ausgrenzung verringern, indem es dafür sorgt, dass Menschen nicht durch bürokratische Komplexität blockiert werden.